Gast hat geschrieben:Einfaches Rezept:
Indoor keine Flipflops tragen sondern barfuß gehen, auch im Winter. Fördert die Durchblutung und härtet ab.
Geht nicht dauerhaft, ich habe hier im Wohnzimmer nur Fliesen, da laufe ich zwei mal hin und her --> Eiszapfen
Wenn ich den Lottojackpot (inzwischen ja 43 Mio. schwer
) abräumen würde bekäme das dann zu bauende Haus in fast alle Zimmer Parkett + Fußbodenheizung *träum*
Gast hat geschrieben:Was die Auskühlung der Füsse im Winter betrifft, ist es vor allem eine Frage der richtigen (warmen) Hose.
Beim aktuellen (warmen und regnerischen) Herbstwetter hier am Rhein trage ich zwar zuhause indoor wieder Shorts zu Barfuß, aber wenn das Thermometer nachts wieder in die Minusgrade rutscht und tagsüber unter fünf bleibt, ist indoor wieder eine lange Jeans oder eine warme Jogginghose angesagt.
Habe eigentlich ausser im (Hoch-)Sommer immer ne lange Jeans an.
Gast hat geschrieben:Andere Idee allerdings wohl nicht für jeden:
Wenns draussen mehr als 8°C sind, für kurze Besorgungen, zum Beispiel Gang zum Bäcker oder Supermarkt, wieder Flipflops tragen zu langer warmer Hose. Auch das härtet die Füsse ab.
Ja, das habe ich auch schon festgestellt! Bis vor einigen Wochen brachte ich den Müll meist BF raus, da merkte ich schon das das zwar im ersten Moment kalt ist, sie Füße danach aber recht flott warm werden.
Das sollte ich evt. auch beim jetzigen Wetter beibehalten:
Wikipedia - Schneegehen hat geschrieben:Kurzes Barfußlaufen in Schnee bei Temperaturen um den Gefrierpunkt birgt keine Erfrierungsgefahr. Die folgende Faustregel gibt einen Anhaltspunkt, wie lange es bei flotter Gangart gefahrlos möglich ist, wenn ein gewisser Abhärtungsgrad vorausgesetzt werden kann:
10 min geteilt durch die Minusgrade
Zu beachten ist hierbei, dass in klaren Nächten die Temperatur des Schnees wesentlich tiefer sein kann, als das Thermometer an der Hauswand zeigt!
Aber ich kann ja nicht alle Stunde zur Mülltonne und zurück laufen.
MfG
Rooter